Verbotene Lebensmittel in der Stillzeit

Als frischgebackene Mama hast du jetzt die unglaubliche Aufgabe, dein Baby mit all den Nährstoffen zu versorgen, die es zum Wachsen und Gedeihen braucht. Die Stillzeit ist eine Zeit voller Liebe, Bindung und kostbarer Momente, in der du die Möglichkeit hast, deinem kleinen Wunder das Beste zu geben. Doch zwischen all den Freuden und Herausforderungen tauchen auch Fragen auf, insbesondere wenn es um die richtige Ernährung während der Stillzeit geht. Welche Lebensmittel sollten vermieden werden? Welche könnten den Geschmack deiner Muttermilch beeinflussen oder gar die Milchbildung hemmen? Lass uns gemeinsam einige Mythen aus dem Weg räumen und herausfinden, welche Lebensmittel du bedenkenlos genießen kannst.

Die Welt der Ernährung kann manchmal verwirrend sein. Da hört man hier von einer vermeintlich verbotenen Zutat und dort von einem besorgniserregenden Gerücht. Doch lass dich nicht verunsichern! Wir sind hier, um Licht ins Dunkel zu bringen und dir zu zeigen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. In unserem Fachartikel „Verbotene Lebensmittel in der Stillzeit“ werden wir dir klare und fundierte Informationen liefern. Du erfährst, welche Lebensmittel du während der Stillzeit besser meiden solltest und warum. Gleichzeitig werden wir die gängigsten Mythen entlarven und dir eine Liste von Lebensmitteln präsentieren, die du ohne Bedenken in deinen Speiseplan integrieren kannst. Du verdienst es, dich gesund, glücklich und voller Vertrauen in deine Entscheidungen zu fühlen, während du dein Baby stillst. Also lass uns gemeinsam diesen aufregenden Weg gehen und dich mit dem Wissen ausstatten, das du brauchst, um die beste Mama zu sein, die du sein kannst!

Verbotene Lebensmittel in der Stillzeit: Welche Nahrungsmittel solltest du meiden?

Wenn es um die richtige Ernährung in der Stillzeit geht, gibt es eine Menge Informationen und Meinungen da draußen. Man hört von Großmüttern, Freundinnen und teilweise auch von wildfremden Menschen Geschichten über in der Stillzeit verbotene Lebensmittel, um Blähungen oder einen wunden Po beim Säugling zu vermeiden. Doch was ist eigentlich dran an solchen Behauptungen? Handelt es sich bei ihnen nur um Mythen oder steckt etwas Wahres dahinter?

Es ist wahr, dass der Verzehr einiger Lebensmittel tatsächlich den Geschmack der Muttermilch beeinflusst. Gewisse Gewürze und bestimmte Nahrungsmittel können ihr Aroma verändern und dafür sorgen, dass dein Baby weniger trinkt. Doch keine Sorge, das bedeutet nicht automatisch, dass du auf all deine Lieblingsspeisen oder scharfes Essen verzichten musst!

Soviel vorweg: Einige Lebensmittel können tatsächlich den Milchfluss und die Milchproduktion beeinflussen. Doch auch hier ist es wichtig zu betonen, dass es individuelle Unterschiede gibt und nicht jede stillende Mutter auf die gleiche Weise reagiert. Solange du dich gesund und ausgewogen während der Schwangerschaft und Stillzeit ernährst, hast du den Großteil bereits richtig gemacht. Achte darauf, genügend Vitamine und Mineralstoffe zu dir zu nehmen. Vor allem dein Bedarf an Folsäure ist während der Stillzeit deutlich erhöht.

Wir werden gemeinsam Licht ins Dunkel bringen und dir helfen, die besten Entscheidungen für dich und dein Baby zu treffen. In der nächsten Sektion werden wir genauer auf die einzelnen Lebensmittel eingehen und dir detaillierte Informationen geben.

Sushi & Seefisch: Erlaubt oder nicht?

Sushi und Meeresfisch sind für viele eine kulinarische Delikatesse, auf die man nur ungern verzichten würde. Doch wie sieht es während der Stillzeit aus? Ist es sicher, Meeresfrüchte und -fische weiterhin zu essen, oder gibt es bestimmte Einschränkungen?

Experten raten stillenden Müttern immer wieder davon ab, große Meeresraubfische wie Thunfisch, Lachs und Seeteufel zu konsumieren. Diese Fischarten haben die Tendenz, höhere Mengen an Quecksilber und Dioxinen in ihrem Körper anzusammeln. Vor allem beim Konsum größerer Mengen können diese Schadstoffe schädlich sein und in die Muttermilch übergehen. Aus diesem Grund solltest du den Verzehr von großen Meeresraubfischen zum Wohle deines Babys reduzieren.

Doch keine Sorge, es gibt immer noch eine ganze Reihe von Fischarten, die du bedenkenlos genießen kannst. Kabeljau, Hering und Schellfisch sind gute Alternativen, da sie weniger belastet sind. Außerdem enthalten viele wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die wichtig für die Entwicklung deines Babys sind.

Eine weitere Option, um auf der sicheren Seite zu sein, ist der Verzehr von Bio-Fisch. Diese stammen aus Aquakulturen, in denen die Haltung und Fütterung der Tiere streng überwacht wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Fische keine schädlichen Stoffe aufnehmen und somit auch in deiner Muttermilch nicht vorhanden sind.

Blähungen nach dem Stillen: Folgende Lebensmittel stehen häufig unter Verdacht

Blähende Lebensmittel während der Stillzeit und deren angebliche Auswirkung auf das eigene Baby beschäftigen viele frisch gebackene Mütter. Immer wieder hört man, dass bestimmte Lebensmittel wie Kohlsorten, Knoblauch oder Zwiebeln für kindliche Blähungen verantwortlich sein können. Doch was ist dran an diesen Behauptungen?

Bisher existieren keine wissenschaftlichen Untersuchungen darüber, die den Verdacht bestätigen, dass gewisse Nahrungsmittel, die die Mutter zu sich nimmt, tatsächlich Blähungen beim Baby auslösen. Ganz im Gegenteil. Die verdächtigen Lebensmittel sind in der Regel gesund und voll mit lebenswichtigen Nährstoffen.

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby nach dem Stillen* unter Blähungen leidet und du vermutest, dass bestimmte Lebensmittel dafür verantwortlich sein könnten, empfiehlt sich folgende Vorgehensweise:

Beginne damit, kleinere Mengen des Lebensmittels zu essen und beobachte genau, wie dein Baby darauf reagiert. Zeigt es keine Anzeichen von Blähungen, kannst du die Menge langsam wieder erhöhen.

Sollte dein Baby jedoch weiterhin unter Blähungen leiden, ist es ratsam, auf das verdächtige Lebensmittel für 2-3 Wochen komplett zu verzichten. Dies hilft dir dabei herauszufinden, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr der Lebensmittel und den Blähungen deines Babys gibt.

Bedenke jedoch bitte immer: Jedes Baby ist einzigartig und reagiert individuell auf bestimmte Lebensmittel. Was bei einem Baby Blähungen verursachen kann, kann bei deinem eigenen Kind überhaupt keine Auswirkungen haben. Es ist wichtig, dass du auf die Signale deines Babys achtest und deine Ernährung entsprechend anpasst.

Folgende Nahrungsmittel werden häufig mit Blähungen beim Baby in Verbindung gebracht

Obst:

  • Aprikosen
  • Birnen
  • Kirschen
  • Pflaumen

Gemüse:

  • Bohnen
  • Brokkoli
  • Erbsen
  • Kohl
  • Kohlrabi
  • Lauch
  • Mais
  • Paprika
  • Sauerkraut
  • Zwiebeln

Hülsenfrüchte:

  • Linsen

Gewürze:

  • Knoblauch

Obst in der Stillzeit: Verantwortlich für einen wunden Po?

In der Welt des Obstes gibt es eine Vielzahl von leckeren und gesunden Optionen, die wir gerne in unsere Ernährung integrieren. Doch wenn es um die Stillzeit geht, taucht immer wieder die Frage auf, ob bestimmte Obstsorten für einen wunden Po beim Baby verantwortlich sein könnten. Lassen uns dieses Thema genauer betrachten.

Zitrusfrüchte, Kiwis, Beeren, Melonen aber auch Fruchtsäfte sind hier häufig die Hauptverdächtigen. Viele dieser Lebensmittel enthalten eine hohe Konzentration an Fruchtsäure, was als mögliche Ursache hierfür häufig herangezogen wird. Jedoch gibt es keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass bestimmte Obstsorten tatsächlich dafür verantwortlich sind. Es handelt sich hierbei eher um Vermutungen, die aus den Beobachtungen stillender Mütter abgeleitet werden.

Jedes Baby reagiert individuell auf unterschiedliche Nahrungsmittel. Daher ist es wichtig, dass du als Mama dein Baby aufmerksam beobachtest und auf mögliche Reaktionen achtest. Wenn du den Verdacht hast, dass bestimmte Obstsorten bei deinem Baby zu Problemen führen könnten, kannst du zunächst kleinere Mengen dieser Lebensmittel essen und die Reaktion deines Babys beobachten. Zeigt es keine Anzeichen von Unwohlsein, kannst du die Menge langsam steigern.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Früchte und Obst eine wichtige Quelle von Vitaminen und Nährstoffen sind. Sie sollten keinesfalls aus deinem Ernährungsplan verschwinden.

Denke daran, dass jedes Kind einzigartig ist. Was bei einem Baby zu einem wunden Po führt, kann bei einem anderen überhaupt keine Auswirkungen haben. Wichtig ist, dass du die Bedürfnisse deines Kindes erkennst und deine Ernährung entsprechend anpasst.

Folgende Obst- und Fruchtsorten sollen verantwortlich sein

  • Zitrusfrüchte (Grapefruit, Limetten, Orangen, Zitronen)
  • Kiwis
  • Beeren
  • Melonen

Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten bei Säuglingen: Das solltest du beim Stillen beachten

Wenn dein Kind unter Koliken, Hautausschlag, Atemnot, Durchfall, Erbrechen oder sogar Blut im Stuhl leidet, könnte eine Lebensmittelunverträglichkeit vorliegen. Das Wichtigste zuerst: Bei schweren Symptomen sofort einen Arzt aufsuchen. Leidet dein Kind unter Atemnot, ist jede Minute entscheidend. Bitte rufe in diesem Fall umgehend den Notruf 112.

Bei leichten Anzeichen kann ebenfalls eine Unverträglichkeit oder Allergie verantwortlich sein. Beobachte daher, ob die Symptome regelmäßig auftreten. Im Vergleich zu Flaschenkindern sind Stillkinder deutlich weniger anfällig für Allergien. Nur etwa 2 bis 3 % der stillenden Babys weisen eine Unverträglichkeit auf.

Eine mögliche Vorgehensweise ist, potenzielle Auslöser von Allergien für eine Weile aus der Ernährung zu streichen und genau zu beobachten, ob sich die Symptome schnell verbessern bzw. ausbleiben.

Viele Babys reagieren übrigens empfindlich auf Kuhmilch und Milchprodukte. Du solltest daher während des Stillens auf Milchprodukte wie Joghurt, Käse und ähnliches verzichten. Natürlich ist dies keine generelle Regel und hängt von deinem Kind ab. Um herauszufinden, wie es auf Milchprodukte reagiert, kannst du zunächst kleinere Mengen davon in deinen Speiseplan aufnehmen. Beobachte dein Kind genau. Zeigt es Auffälligkeiten, lasse das Produkt wieder weg. Scheint es keine Probleme zu haben, kannst du die verzehrte Menge Schritt-für-Schritt erhöhen.

Es wird dringend empfohlen, den Kinderarzt in den Prozess einzubeziehen. Der Kinderarzt kann eine genaue Diagnose stellen und individuelle Empfehlungen für die Ernährung deines Babys geben.

Geschmack der Muttermilch: Veränderungen durch bestimmte Lebensmittel möglich

Ein spannender Aspekt der Muttermilch ist ihre Fähigkeit, ihren Geschmack zu verändern, basierend auf dem, was du isst. Bereits während der Schwangerschaft, wenn du zum Beispiel viel Knoblauch zu dir nimmst, hat dein Baby durch das Fruchtwasser diesen Geschmack bereits kennengelernt. Daher wird es die Muttermilch normalerweise akzeptieren und nicht ablehnen. Wenn du jedoch bemerkst, dass dein Kind plötzlich nicht mehr von der Brust trinkt, solltest du bestimmte Lebensmittel auf deinem Speiseplan genauer im Auge behalten.

Einige Gewürze können den Geschmack der Muttermilch stark verändern. Dazu gehören der bereits genannte Knoblauch, aber auch Kaffee und Karotten. Interessanterweise haben Forscher der TU München in einer Studie herausgefunden, dass Chili, Curry oder Ingwer, obwohl sie scharf schmecken, nicht den Geschmack der Muttermilch beeinflussen.

Diese Erkenntnisse zeigen, dass die Ernährung der stillenden Mutter einen Einfluss auf den Geschmack der Muttermilch haben kann. Es ist wichtig, darauf zu achten, wie dein Baby auf die Geschmacksveränderungen reagiert. Wenn es Schwierigkeiten hat, die Milch zu akzeptieren, kannst du bestimmte Lebensmittel beobachten und gegebenenfalls reduzieren oder vermeiden.

Die Muttermilch ist eine erstaunliche Quelle von Nährstoffen und Antikörpern für dein Baby. Indem du eine abwechslungsreiche Ernährung beibehältst, die dich und dein Baby gesund hält, kannst du sicherstellen, dass die Muttermilch weiterhin optimalen Nutzen bietet.

Starker Einfluss auf den Geschmack der Muttermilch:

  • Knoblauch
  • Gewürze
  • Karotten

Keinen Einfluss auf den Geschmack:

  • Chili
  • Curry
  • Ingwer

Milchfluss und Milchbildung: Folgende Gewürze in der Stillzeit meiden

Eiweiß ist wichtig für die Milchbildung. Daher hast du während dieser Zeit einen erhöhten Proteinbedarf. Tatsächlich wirkt sich die Milchbildung auch auf deinen täglichen Kalorienbedarf aus. Für die Produktion der Muttermilch benötigt dein Körper mehr Energie als sonst. Daher darfst du dir die eine oder andere extra Kalorie mehr leisten. Nimmst du nicht genügend Essen zu dir, kann es sogar sein, dass du nur eine kleine Milchmenge produzierst.

Aus diesem Grund haben wir dir einmal ein paar Lebensmittel herausgesucht, die aktiv die Milchproduktion hemmen oder fördern können.

Hemmen Milchbildung:

  • Hibiskus
  • Petersilie
  • Pfefferminze
  • Salbei

Regen Milchbildung an:

  • Anis
  • Basilikum
  • Brennnessel
  • Dill
  • Fenchel
  • Kümmel
  • Kreuzkümmel

Koffein und Alkohol während der Stillzeit

Wenn du wie ich bist, beginnt dein Tag immer mit einer guten Tasse Kaffee. Doch wie sieht es eigentlich während der Stillzeit aus? Schadet Koffein deinem Baby und gelangt der Stoff mit der Stillmahlzeit überhaupt in seinen Organismus? Die Antwort ist: Ja! Bedenke, dass Koffein in die Muttermilch übergeht und dein Kind eine gewisse Menge davon aufnimmt. Sollte dein Liebling unruhig und überdreht wirken, solltest du überprüfen, ob es nicht daran liegt. Als Vieltrinker solltest du deinen Koffeinkonsum während des Stillens auf eine bis drei Tassen pro Tag reduzieren und außerdem die Stillzeiten vor die erste Tasse legen. Diese Regel gilt natürlich auch für alle koffeinhaltigen Getränke, wie Schwarztee, Cola oder Energy Drinks.

Alkohol ist während der Stillzeit absolut tabu. Wusstest du, dass deine Muttermilch 95 % deines Blutalkoholwertes enthält? Das mag nicht viel klingen, aber bedenke, dass dein Kind gerade einmal ein Bruchteil deines Körpergewichts aufweist. Solltest du jedoch nicht vollständig auf Alkohol verzichten wollen, solltest du vor dem ersten Drink dein Kind stillen* und bestenfalls etwas Muttermilch auf Vorrat abpumpen. Bitte stille dein Kind unter keinen Umständen, wenn du Alkohol getrunken hast, und warte, bis du vollständig nüchtern bist und dein Körper den gesamten Alkohol abgebaut hat.

Medikamente in der Stillzeit: Immer erst mit deinem Arzt absprechen

Wenn du Medikamente einnehmen musst, solltest du dies unbedingt mit deinem Arzt und deiner Hebamme absprechen, da dein Kind die Wirkstoffe häufig mit der Muttermilch aufnimmt – wenn auch in kleineren Mengen. Dein behandelnder Arzt kann dir daher Ratschläge und Empfehlungen erteilen, die du beachten solltest, oder wird dir in diesem Fall einen besser geeigneten Wirkstoff verschreiben.

Mittlerweile gibt es im Internet Plattformen, auf denen du dich über das Thema „Medikamente während der Stillzeit“ informieren kannst. Ein Besuch und ein klärendes Gespräch mit einem Arzt ersetzen diese jedoch nicht.

Solltest du folgende Medikamente während der Stillzeit einnehmen wollen/müssen, besprich dies vor der Einnahme unbedingt mit deinem Arzt und deiner Hebamme. Die gezeigte Liste ist nicht vollständig und bietet nur eine begrenzte Übersicht.

  • Aspirin/ASS
  • Codein
  • Diclofenac
  • Morphin
  • diverse Antibiotika (z. B. Cotrimoxazol)
  • abschwellende Nasensprays
  • Loperamid (Durchfallmittel)
  • Dimenhydrinat (gegen Erbrechen)
  • diverse Antihistaminika
  • Kortison
  • Pille/hormonhaltige Präparate

Fazit

Stillen* und Ernährung der Mutter gehen Hand in Hand. Eine ausgewogene Ernährung mit nährstoffreichen Lebensmitteln ist in dieser Zeit besonders wichtig. In unserem Artikel erfährst du, auf welche Lebensmittel du dabei verzichten oder zumindest mit Vorsicht genießen solltest. Bitte denke daran, dass du auch während der Stillzeit die allermeisten Lebensmittel problemlos zu dir nehmen kannst und nicht auf Genuss verzichten musst. Viele Mütter vergessen in ihrer Fürsorge für ihr Kind, sich auch ausreichend um sich selbst und ihr eigenes Wohlbefinden zu kümmern. Versuche daher, ein gesundes Gleichgewicht zu finden und zerbreche dir nicht allzu sehr den Kopf.

Mit ein bisschen gesundem Menschenverstand und mütterlichem Instinkt wirst du ohnehin die meisten unserer Tipps aus dem Bauch heraus schon beachten. Und natürlich ist eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung auch nach der Stillzeit jedem anzuraten.

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