Pflanzengift und Kleinkinder
Laut des Beitrags „Für den Notfall gewappnet“ aus der Pharmazeutischen Zeitung Ausgabe 12/2018 gehen pro Jahr rund 200.000 Anrufe in den deutschen Giftinformationszentren ein. Circa 100.000 Kinder müssen pro Jahr wegen Vergiftungen ärztlich behandelt werden, die meisten davon im Kleinkindalter.
Daran haben gemäß den ärztlichen Mitteilungen Arzneimittel mit 19 Prozent den größten Anteil, gefolgt von Reinigungs-, Putz- und Pflegemitteln mit einer Häufigkeit von 14 Prozent. 4 Prozent der gemeldeten Fälle entfallen auf Vergiftungen mit Pflanzen.
Vergiftungsfall?
Wenn du diesen Artikel aufgrund eines akuten Vergiftungsvorfalls gefunden hast, solltest du umgehend ärztliche Hilfe einholen. Zum Beispiel unter den deutschsprachigen Giftnotrufnummern in Berlin, Bonn, Erfurt, Freiburg, Göttingen, Homburg/Saar, Mainz oder München.
Liste deutscher Giftnotruf-Nummern
14 Giftpflanzen, die du aus deinem Garten entfernen solltest
Bitte beachte, dass die hier aufgelisteten Informationen und/oder Erste-Hilfe-Maßnahmen keinen ärztlichen Rat ersetzen.
Blauer Eisenhut
Eine der giftigsten Pflanzen in Europa. Alle Pflanzenteile des Eisenhuts sind extrem giftig. Besonders gefährlich ist, dass das Gift des Eisenhuts auch durch die unverletzte Haut aufgenommen werden und zu einer Vergiftung führen kann. Bereits einige Gramm der Pflanzenteile können für Erwachsene tödlich sein. Es ist kein Gegengift für den Eisenhut bekannt.
Der Eisenhut muss unbedingt aus dem Garten entfernt werden!
Eibe
Die Eibe ist in deutschen Gärten weit verbreitet. Vor allem als Sichtschutz, Gartenbegrenzung oder als solitäres Zierholz. Ihre Rinde, Nadeln und Samen sind hoch giftig. Ihr Erkennungsmerkmal, der rote Samenmantel, ist ungiftig. Vor allem in den Samen ist eine hohe Konzentration des Gifts Taxin festzustellen. Bereits der Verzehr von 1-2 Samen kann schwere Vergiftungen bei Erwachsenen hervorrufen. Auch tödliche Vergiftungsfälle in Verbindung mit dem Verzehr von Pflanzenteilen sind bekannt.
Tollkirsche (Nachtschattengewächse)
Alle Pflanzenteile der Tollkirsche enthalten halluzinogene Tropanalkaloide. Besonders gefährlich für Kinder sind aber die Früchte der Tollkirsche, die an normale Kirschen erinnern und zum Verzehr verleiten können. Bereits der Verzehr von 3 Beeren kann bei Kindern zu Vergiftungserscheinungen wie Pupillenerweiterung, einem trockenen Mund, Herzrasen, Rötungen der Haut oder Halluzinationen führen.
Nach dem Verzehr von Tollkirschenbeeren ist umgehend die nächste Klinik aufzusuchen.
Bilsenkraut
Die Giftstoffe des Bilsenkrauts, das auch unter dem Namen Tollkraut bekannt ist, ähneln denen der Tollkirsche und des Stechapfels. Alle Pflanzenteile des Bilsenkrauts sind giftig. Die Samen stellen den Pflanzenteil mit der höchsten Giftkonzentration dar, gefolgt von den Wurzeln. Bereits der Verzehr von 15 Samenkörnern kann für Kinder eine tödliche Dosis darstellen.
Gefleckter Schierling
Ein Trank aus geflecktem Schierling war im Mittelalter ein beliebtes Mittel, um Verurteilte hinzurichten. Eines der bekanntesten Opfer dieser Methode war der griechische Philosoph Sokrates. Der gefleckte Schierling ist der giftigste Vertreter der Doldengewächse und einer der giftigsten einheimischen Pflanzenarten. Die Einnahme von 0,5g kann für Erwachsene bereits tödliche Vergiftungen mit sich bringen.
Es besteht eine Verwechslungsgefahr mit ungiftigen Pflanzen wie dem Wiesen-Kerbel, der Schafgarbe und der Petersilie.
Herbstzeitlose
Die Verwechslungsgefahr macht die schönen Herbstzeitlosen besonders gefährlich. Sie sprießen zur selben Zeit wie der essbare Bärlauch und ihre Blätter sind zum Verwechseln ähnlich, jedoch unterscheiden sie sich durch den Geruch. Die Blätter der Herbstzeitlosen sind geruchsneutral, während Bärlauchblätter stark nach Knoblauch duften. Das Problem: Bärlauch und Herbstzeitlose teilen sich gerne ein Habitat und wachsen somit an den gleichen Stellen.
Auch die Verwechslung mit dem Herbst-Krokus ist möglich, da beide zur selben Zeit blühen und sich die Form der Blüten sehr ähnelt.
Die Symptome einer Vergiftung treten häufig erst 2 bis 6 Stunden nach der Aufnahme auf. Bereits die Einnahme von 0,8mg pro Kilogramm Körpergewicht stellt für Erwachsene eine tödliche Dosis dar.
Stechapfel
Seine schöne Blüte macht den Stechapfel zu einer beliebten Zierpflanze in deutschen Gärten. So schön er sein mag, so giftig ist er auch. Seine Blüten und Samen sind für Kinder besonders gefährlich. Im unreifen Zustand sind diese süß und schmackhaft, was Kinder dazu verleitet, sie in größeren Mengen zu essen. Doch auch alle anderen Pflanzenteile enthalten Giftstoffe.
Bereits 15 Samen des Stechapfels können für Kinder eine tödliche Menge an Gift enthalten. Die Symptome einer Vergiftung durch den Stechapfel ähneln denen des Bilsenkrauts und der Tollkirsche.
Seidelbast
Ein weiterer Zierstrauch in deutschen Gärten ist der Seidelbast. Der bis zu 1,5 Meter hohe Strauch ist auch unter den Namen Kellerhals oder Beißbeere bekannt.
Die einzelnen Pflanzenteile wie Rinde und Samen des Seidelbast enthalten unterschiedliche Giftstoffe mit Ausnahme des ungiftigen Fruchtfleischs. Vor allem die Beeren ziehen durch ihre rote Farbe Kinder an und verleiten diese zum Verzehr der Beeren, in denen sich die hochgiftigen Pflanzensamen befinden. Bereits 10 Beeren sind für Kinder tödlich.
Besonders tückisch: Das Gift des Seidelbast kann auch durch die Haut aufgenommen werden.
Engelstrompete
Die aus Peru stammende Engelstrompete begeistert durch ihre imposanten und bis zu 25 cm großen Blüten nicht nur leidenschaftliche Gärtner. Auch Kinder werden immer wieder von den prächtigen Blütenkelchen angelockt.
Alle Pflanzenteile der Engelstrompete sich hoch giftig und schon die Einnahme von geringen Mengen kann starke Symptome wie Erbrechen, Halluzinationen und Herzbeschwerden hervorrufen.
Nach der Einnahme ist daher die nächste Klinik aufzusuchen.
Wunderbaum
Schon seit der Antike ist der Wunderbaum, auch Christuspalme genannt, als Pflanze zur Ölgewinnung (Rizinusöl) bekannt. Auch heute noch wird die abführende Wirkung von Rizinusöl häufig genutzt.
Die Schalen der Samen – aus denen auch das Öl gewonnen wird – sind extrem giftig. Bereits 0,25 mg sind für Erwachsene tödlich. Dies entspricht der Aufnahme von wenigen Samen. Da das Gift des Wunderbaums (Rizin) wasser- aber nicht fettlöslich ist, bleibt es bei der Ölgewinnung in den Pressrückständen enthalten und gelangt nicht in das Öl.
Nach der Einnahme von bereits einem Samen des Wunderbaums ist umgehend ein Arzt aufzusuchen.
Riesen-Bärenklau
Vor allem in Wildgärten und an Waldrändern anzutreffen. Die Blätter des Riesen-Bärenklau, der eine Höhe von über 3,5 Metern erreichen kann, sind auffällig groß und sorgen bei Kindern häufig für das Bedürfnis, diese mitzunehmen. Ältere Kinder sehen in den stabilen Stängeln der Pflanze perfekte Schwerter für ein Ritterspiel.
Der Riesen-Bärenklau besitzt jedoch Substanzen, die in Verbindung mit Sonnenlicht phototoxisch wirken und zu schmerzhaften Quaddeln, Blasen und nur schwer heilenden Verbrennungserscheinungen führen. Alle Teile des Riesen-Bärenklau sind giftig, jedoch stellt der Saft eine besondere Gefährdung dar.
Sollte dein Kind in Kontakt mit dem Riesen-Bärenklau gekommen sein, schütze am besten sofort die betroffenen Stellen vor Sonnenlicht und suche umgehend ärztliche Hilfe auf. Nicht selten ist eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich.
Goldregen
Mit seinen prächtigen Blüten ist der Goldregen eine wahre Augenweide. Doch der Schein trügt. Alle Pflanzenteile des beliebten Zierstrauchs enthalten gefährliche Giftstoffe. Die höchste Konzentration lässt sich beim Goldregen im Spätherbst in den reifen Samen nachweisen. Bereits 3 Schoten des Zierstrauchs (ca. 15 Samen) können dabei eine tödliche Dosis darstellen.
Fingerhut (Digitalis)
Die Familie der Fingerhüte hat zwei Sachen gemein. Die Pflanzen sind wunderschön anzusehen und hoch giftig. Vor allem der beliebte und weitverbreitete Rote Fingerhut ist extrem giftig. Der Verzehr von nur 2 Blättern kann bereits tödliche Vergiftungen verursachen.
Der Fingerhut sollte unbedingt aus deinem Garten entfernt werden!
Maiglöckchen
Ähnlich wie bei den Herbstzeitlosen können die Blätter des Maiglöckchens mit denen des Bärlauchs verwechselt werden. Auch hierbei lassen sich die Blätter des Bärlauchs eindeutig über den Knoblauchgeruch identifizieren.
In seinem Giftcocktail ähnelt das Maiglöckchen dem extrem giftigen Roten Fingerhut. Auch beim Maiglöckchen enthalten alle Pflanzenteile gefährliche Giftstoffe. Die weißen, glockenförmigen Blüten und die roten Beeren stellen hierbei die giftigsten Teile der Pflanze dar. Die Einnahme von 1 bis 5 Beeren kann bei Erwachsenen für kurzzeitige Herzrythmusstörungen sorgen.
Bei der Einnahme von Pflanzenteilen solltest du sofort den Giftnotruf und einen Arzt kontaktieren!
10 weitere Giftpflanzen, die du außerdem kennen solltest
Bitte beachte, dass die hier aufgelisteten Informationen und/oder Erste-Hilfe-Maßnahmen keinen ärztlichen Rat ersetzen.
Gartenbohne
Häufig in kleinen Nutzgärten anzufinden, ist die Gartenbohne. Gekocht ist sie eine leckere Angelegenheit aus dem eigenen Garten. Was viele nicht wissen ist, dass rohe Bohnen Phasin enthalten, ein Protein, das beim Kochen zerstört wird. Bereits wenige rohe Bohnen können zu Krankheitszeichen wie Übelkeit oder Erbrechen führen.
Rhododendron
Ein weiterer beliebter Zierstrauch ist der, auch als Rosenbaum bekannte, Rhododendron. Seine Blüten, Blätter, Früchte und sein Nektar enthalten Diterpene, die bereits nach dem Verzehr von einem Blatt oder einer Blüte Symptome wie Übelkeit, Brechreiz und andere Krankheitszeichen auslösen können.
Oleander
Der Oleander, der zu den Hundsgiftgewächsen gehört, wird in Deutschland fast ausschließlich als Kübelpflanze gehalten. Ausnahmen sind einige frostharte Unterarten. Alle Pflanzenteile des Oleanders enthalten Oleandrin, das neben Übelkeit und erhöhtem Speichelfluss auch Herzbeschwerden verursachen kann. Die im Handel erhältlichen Sorten enthalten weitaus weniger des Glykosides als ihre wilden Verwandten. Dennoch kann bereits der Verzehr eines Blattes zu Krankheitserscheinungen führen.
Nach dem Verzehr von Oleander sollte reichlich Flüssigkeit zugeführt und ärztliche Hilfe aufgesucht werden.
Aronstab
Im heimischen Garten findet man den Aronstab, der im Volksmund auch als Trommelschläger bekannt ist, meistens im Schatten von Hecken. Vor allem die Beeren stellen beim Aronstab eine Gefährdung dar. Sie schmecken angenehm süßlich und erscheinen nicht giftig. Die Giftigkeit der Beeren schwankt je nach Reifegrad und Standort und kann durch Abkochen vollständig zerstört werden. Bereits bei Kontakt mit der Haut treten starke Reizungen auf, die bis zur Blasenbildung reichen können. Nach dem Verzehr von Pflanzenteilen können Übelkeit, Erbrechen oder sogar Krampfanfälle auftreten.
Lampionblume
Die Früchte der Lampionblume werden häufig mit den größeren und leckeren Früchten der Kapstachelbeere (Physalis peruviana) verwechselt. Die Giftigkeit der Beeren ist umstritten. Grüne Pflanzenteile hingegen enthalten leicht giftige Bitterstoffe, die zu Reizungen des Magen-Darm-Traktes führen können.
Bei der Aufnahme von grünen Pflanzenteilen kann eine Behandlung der Symptome erforderlich werden.
Efeu
Von begrünten Häuserwänden bis zu Baumstämmen: Der Gemeine Efeu ist mit seinen Haftwurzeln und immergrünen Blättern beinahe überall zu finden. Alle Pflanzenteile des Gemeinen Efeus enthalten Triterpensaponine. Bei der Einnahme von Efeu können eine Magen-Darm-Entzündung und erhöhte Temperatur auftreten. Bei der Einnahme von größeren Mengen können neurologische Symptome hinzukommen
Lebensbaum
Der Lebensbaum, umgangssprachlich auch als Friedhofsbaum oder Zaun-Hecken-Thuja bekannt, ist ein beliebtes Ziergehölz in Parkanlagen und Gärten. Neben dem Holz und den Zapfen enthalten vor allem die Zweigspitzen giftige ätherische Öle aus Monoterpenen. Nach Aufnahme von giftigen Pflanzenteilen können Beschwerden des Magen-Darm-Trakts mit Übelkeit, Brechreiz und Durchfall auftreten. Selten werden Leber- und Nierenschäden oder Krampfanfälle gemeldet.
Bereits der Kontakt mit der Haut kann zu Juckreiz und Rötungen führen.
Liguster
Der bis zu 5 Meter hohe Strauch ist häufig als Schnitthecke in Gärten anzutreffen. In der freien Natur bevorzugt er den Wald und Waldränder als seine Habitate. Alle Pflanzenteile des Ligusters sind leicht giftig, wobei der Giftstoff in den Beeren noch nicht genau definiert wurde. Eine Einnahme von ca. 5 Beeren gilt in den meisten Fällen als problemlos. Bei größeren Mengen können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Krampfanfälle und Kreislaufstörungen auftreten. In der Regel reicht nach der Einnahme weniger Beeren eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr.
In seltenen Fällen oder bei größeren Mengen wird die Einnahme von Kohle oder eine ärztliche Giftentfernung angeraten.
Gewöhnliche Schneebeere
Die auch als Knackbeere und bei Kindern als Knallerbsenstrauch bekannte Pflanze ist als Ziergehölz in Europa verbreitet. Die Beeren der Schneebeere sind gering giftig und können bei Verzehr größerer Mengen zu Brechdurchfall führen.
Bei der Einnahme von über 10 Beeren wird laut Literatur eine Giftentfernung empfohlen.
Vogelbeerbaum (Eberesche)
Schon lange hält sich das Gerücht über die starke Giftigkeit der Eberesche. Tatsächlich sind nur die frischen Früchte der Eberesche schwach giftig und können, sofern in größeren Mengen eingenommen, zu leichten Symptomen wie Durchfall, Übelkeit und Erbrechen führen.
Werde aktiv! So schützt du dein Kind vor der Gefahr durch Giftpflanzen
- Entferne sämtliche Giftpflanzen aus deinem Garten, auch leicht giftige.
- Informiere dich vor dem Kauf neuer Pflanzen über die Giftigkeit und ungiftige Alternativen.
- Ist eine Entfernung der Giftpflanze nicht möglich, sorge dafür, den Bereich für dein Kind unzugänglich machen.
- Bringe deinem Kind frühzeitig bei, welche Pflanzen es unbedingt meiden muss.
- Sollte dein Kind bereits selbstständig zur Schule gehen, kontrolliere am besten den Schulweg auf Giftpflanzen und melde diese.
Giftnotruf-Nummern in Deutschland:
Bei einem Vergiftungsvorfall darf keine Zeit verloren werden. Bitte wende dich aus diesem Grund direkt an eine Giftinformationszentrale in deiner Nähe und einen Arzt. In dieser Liste findest du die wichtigsten Telefon- und Notrufnummern für deine Region.
Giftnotruf Berlin
Charité-Universitätsmedizin Berlin
Notruf: +49 (0)30 192 40
Giftnotruf Bonn
Informationszentrale gegen Vergiftungen, Zentrum für Kinderheilkunde, Universitätsklinikum Bonn
Notruf: +49 (0)228 192 40
Giftnotruf Erfurt
Gemeinsames Giftinformationszentrum der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, c/o HELIOS Klinikum Erfurt
Tel.: +49 (0)361 730 730
Giftnotruf Freiburg
Vergiftungs-Informations-Zentrale, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg
Tel.: +49 (0)761 192 40
Giftnotruf Göttingen
Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (GIZ-Nord), Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität
Notruf: +49 (0)551 192 40
Giftnotruf Homburg / Saar
Informations- und Beratungszentrum für Vergiftungsfälle, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum des Saarlandes, Geb. 9
Tel.: +49 (0)6841 192 40
Giftnotruf Mainz
Giftinformationszentrum der Länder Rheinland-Pfalz und Hessen – Klinische Toxikologie – Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Tel.: +49 (0)6131 192 40
Giftnotruf München
Abteilung für Klinische Toxikologische und Giftnotruf München, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Tel.: +49 (0)89 192 40
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Quellen (Pflanzen, Gift, Wirkung): Wikipedia.de, Universitätsklinikum Bonn Informationszentrale gegen Vergiftung